CBD Öl für Hunde mit Cannabidiol ohne THC

CBD Öl für Hunde von traindee mit Cannabidiol als Ergänzungsfuttermittel für Tiere die unter Stress, Anspannung und Nervosität leiden. Ohne THC von Hanf Cannabis.

Ein wirklich fantastisches CBD Öl für Hunde hatten wir in unserem Shop im Angebot. Zu einem wirklich guten Preis und von einem renommierten Hersteller mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Heimtierbranche. Dann gab es diese Novelle, nicht nur hier in Österreich, und der Verkauf von CBD Produkten, vor allem über das Internet, wurde verboten. Allerdings offensichtlich ohne Konsequenzen, denn mittlerweile blüht der Online-Verkauf von CBD-Öl und ähnlichen Produkten, ob für Mensch oder Tier, wieder in ganz Europa.

Dumm ist, wer sich an gesetzliche Vorgaben hält? Nun, vielleicht, aufgrund des vielen positiven Feedbacks, das wir zu diesem besagten CBD-Öl für Hunde erhalten hatten, überlegen wir, es wieder in den Vertrieb aufzunehmen. Denn wenn CBD (Cannabidiol) selbst von der WHO „grünes Licht“ bekommt, sollte es eigentlich keine Bedenken geben.

Selbst für Cannabis empfiehlt die Weltgesundheits­organisation eine Neuklassifizierung! Es bleibt spannend und vor allem abzuwarten…

Wie auch immer wir uns entscheiden, hier nochmal einige
grundlegende und allgemeine Informationen über CBD:

CBD Öl für Hunde und Haustiere
Nicht nur für Menschen, CBD Öl für Hunde, Katzen (mit Vorischt bei einigen Rassen!) und Pferde
Es sind gute Nachrichten für das Haustier, denn die Menschen sind nicht die einzigen, die von dem nicht-psychoaktiven Cannabis-Inhaltsstoff CBD profitieren können. Auch Säugetiere, Fische und Weichtiere haben ein Endocannabinoid System (ECS). Somit kann die Lebensqualität auch dieser Lebewesen mit CBD Öl für Tiere erhöht werden.

Wie funktioniert CBD Öl für Hunde und Haustiere?
Nicht anders als beim Menschen. Das Endocannabinoid-System, genauer die CB1 und CB2 Rezeptoren, die im ganzen Körper (im Gehirn, im Nervensystem, in den Organen, Drüsen, im Verdauungstrakt, in der Haut und in Geweben) vorhanden sind, werden durch Cannabinoide angesprochen (sie binden an die Rezeptoren). Dadurch wird das körpereigene Cannabinoid-System aktiviert, dass dauernd versucht den Körper zu regulieren und in Balance zu halten. Wenn das Tier zum Beispiel in eine Stresssituation gerät, Angst oder Schmerzen hat, kann das CBD Öl für Hunde anfangen, seine Funktion zu entfalten.

Der Hund (sowie andere Tiere) produziert zwar auch körpereigene Cannabinoide, das CBD aus der Cannabispflanze oder Hanfpflanze unterstützt aber, wenn die eigenen nicht ausreichen, das ECS bei seinen physischen Aufgaben, was zu einer Verbesserung der Körperfunktionen führen kann. Das Tier wäre dann ausgeglichener und der Körper wieder im Gleichgewicht. Weltweite klinische Studien, die die Effektivität von CBD an Hunden, Katzen und Pferden getestet haben, ergaben gute Ergebnisse, besonders wenn Cannabisöl oder Hanföl für Hunde, Katzen und Pferde unterstützend zur normalen medizinischen Versorgung verabreicht wurde.

Welche Wirkung und Nebenwirkung hat CBD Öl für Hunde und Haustiere?

Zuerst einmal ist zu erwähnen, dass alle Tiere einen gesundheitlichen Nutzen von der Verwendung von CBD Öl erfahren können, auch ohne eine körperliche oder psychische Erkrankung haben zu müssen. Wir verwenden ja auch oft alle möglichen Mittelchen und Gaben der Natur, ohne erst erkrankt zu sein. Beispiele wären Öle mit hohem Omega 3 Anteil oder gezielte Nahrungsergänzungsmittel. Und selbstverständlich kann auch alles wieder eine Kehrseite haben, wenn Leinöl z.B. viel gute Ölsäure besitzt, aber womöglich den Testosteronspiegel negativ beeinflussen kann. Oder Berichte über Skandale das so gelobte Olivenöl in Frage stellen können, zumindest das, was wir als Kosnumenten zu kaufen bekommen. Es ist also alles mit einer gewissen Vorischt zu genießen, auch bei dem Thema CBD für Hunde und Haustiere.

Hier eine Übersicht, was CBD beim Hund und Haustier bewirken kann:

  • reduziert den Angst- und Stresslevel
  • wird ruhiger und entspannter
  • verbessert neurologische Funktionen
  • hilft chronische Schmerzen zu lindern
  • macht das Tier beweglicher und verbessert seine Aktivitäten
  • unterstützt eine gesunde Verdauung
  • unterstützt das Immunsystem

Wogegen könnte CBD Öl für Hunde, Katzen und Pferde helfen?
CBD Öl für Hunde, Katzen und Pferde kann auch bei vielen Erkrankungen und psychischen Störungen wertvolle Hilfe bei deinem Haustier leisten. Es gibt wohl nichts Schlimmeres als seinen Hund, seine Katze oder sein Pferd leiden zu sehen. Unter anderem wird CBD von Hundehaltern daher verwendet bei:

  • Schmerzen
  • Infektionen
  • Wundheilung
  • Fettknötchen (zum überwinden)
  • altersbedingten Symptomen (zur Verringerung)
  • Verdauungsstörungen und Erbrechen
  • Angstzuständen
  • epileptischen Anfällen
  • psychischen Störungen
  • Krebs u.v.m.

Anstelle von reinem CBD Öl für Hunde und Haustiere, kann man auch Hanfsamenöl, dass mit CBD angereichert ist, für sein Haustier verwenden. Hanfsamenöl beinhaltet nämlich zusätzlich Antioxidantien und Vitamine (z.B. Vitamin E und B). Es enthält alle essentiellen Fettsäuren im perfekten Verhältnis, alle essentiellen Aminosäuren sowie Gamma-Linolensäure (GLA). GLA hat eine hormonregulierende und entzündungshemmende Wirkung. Als Nahrungsergänzung hat Hanfsamenöl einen hohen Wert und kann Hautprobleme verbessern sowie einen positiven Einfluss auf Nägel, Krallen und das Fell haben.

Bei Tieren mit Hautproblemen wie Juckreiz, Haarausfall, Schuppen und Ekzemen kann Hanfsamenöl mit CBD, eine sehr gute Wirkung erzielen. Der Hund kann damit ein weiches, glänzendes Fell entwickeln und eine gute gesundheitliche Balance erhalten.

CBD Öl für Hunde und andere Haustiere ist kein Allheilmittel und Wundermittel. Es sollte vielmehr Teil einer ausgewogenen und gut abgestimmten Tierpflege sein. Es kann zwar durchaus zu einer Verbesserung und Reduzierung diverser Symptome führen sowie die Körperfunktionen besser regulieren, aber eben nicht alles heilen. Informieren Sie daher vor einer Anwendung von CBD bei Ihrem Hund bei Ihren Tierarzt!

Nebenwirkungen von CBD Öl für Hunde und andere Haustiere
Bislang haben wir keine Informationen über Nebenwirkungen und negativen Wechselwirkungen mit Medikamenten oder NEM (Nahrungsergänzungsmittel) erfahren. CBD Öl für Hunde enthält in der Regel kein THC oder nur in den geringsten Spuren, die zugelassen sind. Eure Hunde, Katzen und Pferde werden daher nicht “high” und „rauschig“

Als Nahrungsergänzungsmittel (NEM) ist ein Produkt mit geringer CBD-Dosierung/Konzentration völlig ausreichend. Nur wenn es schwer kranke Tiere unterstützen soll, empfiehlt es sich langsam von gerinmgen Dosierungen auf höher konzentrierte Produkte zu steigern, um eine gewisse gewöhnung an die Substanz zu ermöglichen.

Die Dosierungsempfehlungen für Hunde sind ein wenig anders als beim Menschen und werden anhand des Körpergewichts des Tieres ermittelt. Hier geben unterschiedliche Hersteller auch unterschiedliche Angaben, die auf das jeweilige Produkt abgestimmt sind und auch beachtet werden sollten. Aber wie beim Menschen auch gilt, mit einer niedrigen Dosis CBD Öl zu beginnen und diese nach und nach zu erhöhen, bis die gewünschte Wirkung sich entfalten kann. Üblicherweise reicht eine Dosis pro Tag aus und nur bei ernsthaften Erkrankungen kann es ratsam sein, die Dosis auf 2-3 Dosen zu verteilen. Das CBD Öl könnt ihr eurem Hund einfach unters Futter mischen oder zusammen mit einem Leckerli verabreichen.

Wenn wir wieder ein CBD Öl oder ähnliches CBD Produkt für Haustiere anbieten, findet ihr dieses auf unserem Onlineshop für Hunde auf shop.traindee.com

Wenn Dein Hund womöglich aufgrund von Stress immer an der Leine zieht, so kann Cannabidiol (CBD) zusätzlich unterstützend angewandt werden, um zusammen mit der Leine gegen Ziehen an einer nachhaltig funktionierenden Strategie zur Leinenführigkeit zu arbeiten. Wichtig ist immer, das Gesamtbild im Auge zu behalten, auf das Individuum einzugehen und mit Ruhe, Geduld und Konsequenz um mögliche, unerwünschte Verhaltensweisen, zu korriegieren.

Verweise:

aerzteblatt.de – Weltgesundheits­organisation empfiehlt Neuklassifizierung von Cannabis

WHO zu Cannabidiol (CBD)